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Open WebUI vs. AnythingLLM: Der ausführliche Vergleich für selbstgehostete LLM-Interfaces

Timo Wevelsiep
Timo Wevelsiep
#OpenWebUI #AnythingLLM #SelfHosting #LLM #KI #Datenschutz #OpenSource #RAG #DSGVO #Unternehmen

Die Nutzung von Large Language Models (LLMs) wie GPT-4, Claude oder Llama hat sich in den letzten Jahren von experimentellen Anwendungen zu unternehmenskritischen Werkzeugen entwickelt. Doch während Cloud-basierte Lösungen wie ChatGPT Plus oder Claude Pro einfach zugänglich sind, stellen sie Unternehmen vor erhebliche Herausforderungen: Fehlende Datenkontrolle, unklare Datenverarbeitung in Drittländern und Compliance-Risiken nach DSGVO sind nur einige der Bedenken.

Hier kommen selbstgehostete LLM-Interfaces ins Spiel. Sie ermöglichen es Unternehmen, leistungsstarke KI-Modelle zu nutzen, ohne sensible Daten an externe Anbieter weiterzugeben. Zwei der beliebtesten Open-Source-Lösungen in diesem Bereich sind Open WebUI und AnythingLLM.

In diesem ausführlichen Vergleich analysieren wir beide Plattformen hinsichtlich Installation, Features, RAG-Fähigkeiten (Retrieval-Augmented Generation), Datenschutz und Unternehmenstauglichkeit. Ziel ist es, IT-Entscheidern und Entwicklern eine fundierte Grundlage für die Auswahl der passenden Lösung zu bieten.

Inhaltsverzeichnis


Kurzüberblick der beiden Tools

Open WebUI

Open WebUI Screenshot

Open WebUI (früher Ollama WebUI) ist eine selbstgehostete Web-Oberfläche für LLMs, die primär für die Integration mit Ollama entwickelt wurde, aber auch andere LLM-Provider wie OpenAI, Claude oder lokale Modelle unterstützt.

Hersteller & Lizenzmodell: Open WebUI ist ein Community-getriebenes Open-Source-Projekt unter MIT-Lizenz. Der Quellcode ist frei verfügbar auf GitHub.

Architektur & Einsatzszenarien: Die Plattform basiert auf einem modernen Stack mit Python (FastAPI) im Backend und Svelte im Frontend. Open WebUI kann als Docker-Container, via Kubernetes oder nativ installiert werden. Sie eignet sich besonders für Entwickler und Teams, die eine flexible, erweiterbare ChatGPT-ähnliche Oberfläche für lokale oder selbstgehostete Modelle benötigen.

Technologische Basis & Community: Mit über 45.000 GitHub Stars (Stand November 2025) verfügt Open WebUI über eine sehr aktive Community. Die Entwicklung schreitet schnell voran, mit regelmäßigen Updates und einem umfangreichen Plugin-System. Die Plattform unterstützt RAG, Dokumenten-Upload, Web-Suche und Multimodalität (Bild-Verarbeitung).

Hauptvorteile:

  • Native Integration mit Ollama für lokale Modelle
  • Umfangreiche RAG-Funktionalität mit Vektordatenbank-Unterstützung
  • Plugin-System für Erweiterungen
  • ChatGPT-ähnliche Benutzeroberfläche
  • Aktive Entwickler-Community

Mögliche Einschränkungen:

  • Primär für technisch versierte Nutzer konzipiert
  • Installation kann ohne Docker-Kenntnisse komplex sein
  • Weniger Business-Features wie Team-Management oder Rollen-Konzepte (im Vergleich zu Enterprise-Lösungen)

Mehr erfahren: Open WebUI Installation und Managed Hosting bei WZ-IT


AnythingLLM

AnythingLLM Screenshot

AnythingLLM positioniert sich als "All-in-One AI Desktop & Docker Lösung", die es ermöglicht, mit verschiedenen LLMs zu arbeiten, Dokumente zu verarbeiten und ein eigenes RAG-System aufzubauen – und das sowohl als Desktop-Anwendung als auch als Server-Installation.

Hersteller & Lizenzmodell: AnythingLLM wird von Mintplex Labs entwickelt und ist unter MIT-Lizenz verfügbar. Es ist auf GitHub als Open Source verfügbar.

Architektur & Einsatzszenarien: AnythingLLM bietet zwei Deployment-Modi: Als Desktop-Anwendung für Windows, macOS und Linux sowie als Docker-basierte Server-Installation. Der Stack basiert auf Node.js/Express im Backend und React im Frontend. Die Plattform zielt darauf ab, nicht nur Entwicklern, sondern auch Geschäftsanwendern einen einfachen Einstieg in selbstgehostete LLM-Nutzung zu ermöglichen.

Technologische Basis & Community: Mit über 25.000 GitHub Stars verfügt AnythingLLM über eine wachsende Community. Die Plattform legt besonderen Wert auf Benutzerfreundlichkeit und Business-Funktionen wie Workspace-Management, Team-Kollaboration und granulare Zugriffskontrolle.

Hauptvorteile:

  • Desktop-Version für einfachen Einstieg ohne Server-Setup
  • Umfassendes Workspace-Management für Teams
  • Integrierte Vektordatenbank-Unterstützung (Pinecone, Chroma, Weaviate, etc.)
  • Business-orientierte Features (Rollen, Permissions, API-Keys)
  • Einfache Dokumenten-Verwaltung mit Drag & Drop

Mögliche Einschränkungen:

  • Kleinere Community als Open WebUI
  • Desktop-Version limitiert auf lokale Nutzung (kein Team-Sharing)
  • Weniger Plugin-Ökosystem im Vergleich zu Open WebUI

Mehr erfahren: AnythingLLM Installation und Managed Services bei WZ-IT


Vergleich der Kernkriterien

Kriterium Open WebUI AnythingLLM
Lizenz MIT (Open Source) MIT (Open Source)
Primäre Zielgruppe Entwickler, Self-Hoster, Ollama-Nutzer Business-User, Teams, Unternehmen
Deployment Docker, Kubernetes, Native Installation Desktop-App + Docker/Server
LLM-Provider Ollama, OpenAI, Claude, Mistral, Lokal OpenAI, Claude, Ollama, Lokal, viele weitere
RAG-Fähigkeiten Ja, mit ChromaDB, Qdrant, Milvus Ja, mit Pinecone, Chroma, Weaviate, LanceDB
Dokumenten-Upload Ja (PDF, TXT, DOCX, etc.) Ja (PDF, TXT, DOCX, XLSX, CSV, etc.)
Web-Suche Ja (über Plugins) Ja (integriert)
Multi-User Support Ja (mit Authentifizierung) Ja (mit Workspaces & Rollen)
API-Zugriff REST API REST API + Entwickler-API
Plugins/Erweiterungen Umfangreiches Plugin-System Begrenzt, Fokus auf Core-Features
Workspace-Management Basis-Funktionen Erweitert (Teams, Projekte, Rollen)
Installation-Komplexität Mittel (Docker-Kenntnisse empfohlen) Niedrig (Desktop) / Mittel (Server)
Benutzeroberfläche ChatGPT-ähnlich, entwicklerorientiert Business-freundlich, intuitiv
DSGVO-Konformität Ja (bei Self-Hosting) Ja (bei Self-Hosting)
Community-Größe Sehr groß (45k+ GitHub Stars) Groß (25k+ GitHub Stars)
Kosten (Self-Hosted) Kostenlos (nur Infrastruktur) Kostenlos (nur Infrastruktur)

Stärken & Schwächen im Einzelnen

Open WebUI

Stärken:

  1. Native Ollama-Integration: Open WebUI wurde ursprünglich für Ollama entwickelt und bietet die beste Integration für lokale Modelle. Das Modell-Management, Updates und die Ausführung erfolgen nahtlos.

  2. Umfangreiches Plugin-System: Die Plattform verfügt über ein wachsendes Ökosystem an Plugins, die Funktionen wie Web-Suche, Code-Ausführung, Bild-Generierung und mehr hinzufügen.

  3. Aktive Entwicklung: Mit mehreren Updates pro Woche ist Open WebUI eine der am schnellsten entwickelten LLM-Interfaces. Neue Features wie Function Calling, Vision-Support und erweiterte RAG-Funktionen werden kontinuierlich hinzugefügt.

  4. RAG-Flexibilität: Unterstützt verschiedene Vektordatenbanken (ChromaDB, Qdrant, Milvus) und bietet erweiterte Einstellungen für Chunking, Embedding-Modelle und Retrieval-Strategien.

  5. Entwicklerfreundlich: Klare API-Dokumentation, einfache Integration in bestehende Workflows und umfangreiche Konfigurationsmöglichkeiten.

Schwächen:

  1. Steile Lernkurve für Nicht-Entwickler: Die Installation und Konfiguration erfordert technisches Verständnis. Ohne Docker-Kenntnisse kann der Einstieg herausfordernd sein.

  2. Begrenzte Business-Features: Team-Management, granulare Berechtigungen und Audit-Logs sind weniger ausgereift als bei Business-orientierten Lösungen.

  3. Dokumentation: Obwohl umfangreich, ist die Dokumentation manchmal fragmentiert, und spezifische Use-Cases müssen oft in GitHub-Issues oder Community-Foren recherchiert werden.

  4. Ressourcen-Intensität: Bei Verwendung lokaler Modelle mit RAG können die Hardware-Anforderungen (RAM, GPU) erheblich sein.


AnythingLLM

Stärken:

  1. Desktop-Version: Die Desktop-App ermöglicht einen sofortigen Einstieg ohne Server-Setup. Ideal für Einzelnutzer oder erste Experimente mit selbstgehosteten LLMs.

  2. Business-Features: Workspace-Management, Team-Kollaboration, Rollen-basierte Zugriffskontrolle und API-Key-Verwaltung machen AnythingLLM besonders für Unternehmenseinsätze geeignet.

  3. Benutzerfreundlichkeit: Die Oberfläche ist intuitiv gestaltet und richtet sich explizit an Business-User. Dokumenten-Upload via Drag & Drop, einfache Workspace-Erstellung und klare Navigationsstruktur erleichtern die Nutzung.

  4. Vielseitige LLM-Unterstützung: AnythingLLM unterstützt eine breite Palette an LLM-Providern out-of-the-box, von Cloud-APIs bis zu lokalen Modellen (Ollama, LM Studio, LocalAI).

  5. Eingebaute Vektordatenbanken: Unterstützung für zahlreiche Vektordatenbanken, einschließlich Cloud-Lösungen (Pinecone) und Self-Hosted-Optionen (Chroma, Weaviate, LanceDB).

  6. RAG-Optimierung: Erweiterte Einstellungen für RAG, einschließlich Dokument-Verarbeitung, automatischem Chunking und Embedding-Management.

Schwächen:

  1. Kleinere Community: Im Vergleich zu Open WebUI ist die Community kleiner, was zu weniger Community-Plugins und langsamerer Feature-Entwicklung führen kann.

  2. Begrenzte Erweiterbarkeit: Das Plugin-System ist weniger ausgereift. Anpassungen erfordern oft direkten Code-Zugriff.

  3. Desktop vs. Server Split: Die Desktop-Version bietet nicht alle Features der Server-Version (z.B. Multi-User-Support), was zu Verwirrung führen kann.

  4. Dokumentation für Fortgeschrittene: Während die Basis-Nutzung gut dokumentiert ist, fehlen teilweise Guides für fortgeschrittene Setups (z.B. Hochverfügbarkeit, komplexe RAG-Pipelines).


Passung für den Unternehmenseinsatz / Use-Case Empfehlungen

Wann Open WebUI wählen?

Open WebUI eignet sich besonders für:

  1. Entwickler-Teams mit Ollama-Fokus: Wenn Sie primär lokale Modelle via Ollama nutzen möchten und eine ChatGPT-ähnliche Oberfläche benötigen.

  2. Technisch versierte Organisationen: Teams mit DevOps-Ressourcen, die eine hochgradig anpassbare Lösung suchen und bereit sind, Zeit in Setup und Wartung zu investieren.

  3. RAG-Heavy Workflows: Projekte, die komplexe RAG-Pipelines mit mehreren Vektordatenbanken, Custom-Embeddings und Fine-Tuning benötigen.

  4. Plugin-getriebene Erweiterungen: Wenn Sie eine Plattform benötigen, die durch Plugins erweitert werden kann (z.B. Web-Scraping, Code-Execution, Custom-APIs).

  5. Open-Source-First-Strategie: Unternehmen, die Open-Source-Lösungen bevorzugen und aktiv zur Community beitragen möchten.

Beispiel Use-Case: Ein Software-Entwicklungsteam möchte Code-Reviews mit einem lokal gehosteten Llama-3-Modell durchführen, das auf interne Coding-Standards trainiert wurde. Open WebUI mit RAG über die interne Code-Dokumentation bietet hier die nötige Flexibilität.


Wann AnythingLLM wählen?

AnythingLLM eignet sich besonders für:

  1. Business-Teams ohne dedizierte DevOps: Organisationen, die eine benutzerfreundliche Lösung benötigen, die auch von nicht-technischen Mitarbeitern genutzt werden kann.

  2. Multi-Workspace-Szenarien: Unternehmen mit verschiedenen Abteilungen oder Projekten, die isolierte Workspaces mit unterschiedlichen Dokumenten-Sets und Berechtigungen benötigen.

  3. Schneller Einstieg: Wenn Sie mit der Desktop-Version experimentieren und später auf Server-Deployment migrieren möchten.

  4. Hybrid Cloud + Lokal: Wenn Sie flexibel zwischen Cloud-LLMs (OpenAI, Claude) und lokalen Modellen wechseln möchten, ohne die Infrastruktur zu ändern.

  5. Compliance-intensive Branchen: Branchen wie Gesundheitswesen, Finanzen oder Rechtsberatung, die granulare Zugriffskontrolle und Audit-Trails benötigen.

Beispiel Use-Case: Eine Anwaltskanzlei möchte interne Rechtsdokumente durchsuchbar machen und mit einem LLM Zusammenfassungen generieren. AnythingLLM ermöglicht es, verschiedene Mandanten-Workspaces zu erstellen, jeweils mit spezifischen Zugriffsrechten und Dokumenten-Sets.


Hybrid-Ansatz: Beide Tools kombinieren?

In manchen Szenarien kann es sinnvoll sein, beide Tools parallel einzusetzen:

  • Open WebUI für Entwickler-Teams mit komplexen RAG-Anforderungen
  • AnythingLLM für Business-User, die einfach Dokumente hochladen und abfragen möchten

Beide Plattformen können dieselben Backend-Dienste (z.B. Ollama, Vektordatenbanken) nutzen, was Ressourcen spart.


Empfehlungen & Fazit

Zusammenfassung

Sowohl Open WebUI als auch AnythingLLM sind ausgereifte Open-Source-Lösungen für selbstgehostete LLM-Interfaces. Die Wahl hängt primär von den Anforderungen und der technischen Expertise der Organisation ab:

Open WebUI: Beste Wahl für technisch versierte Teams, die maximale Flexibilität, umfangreiche RAG-Funktionen und ein Plugin-Ökosystem benötigen. Ideal für Entwickler-zentrierte Workflows und Ollama-Integration.

AnythingLLM: Beste Wahl für Business-orientierte Teams, die Benutzerfreundlichkeit, Workspace-Management und einen schnellen Einstieg (via Desktop-App) priorisieren. Ideal für Unternehmen mit Compliance-Anforderungen und Multi-Team-Strukturen.

Entscheidungsmatrix

Anforderung Empfehlung
Primär lokale Modelle (Ollama) Open WebUI
Business-User ohne IT-Hintergrund AnythingLLM
Komplexe RAG-Pipelines Open WebUI
Multi-Workspace mit Rollen AnythingLLM
Umfangreiches Plugin-System Open WebUI
Schneller Einstieg (Desktop) AnythingLLM
Aktive Community & Updates Open WebUI
Audit-Trails & Compliance AnythingLLM

DSGVO & Datenschutz

Beide Lösungen ermöglichen vollständige Datenkontrolle bei Self-Hosting:

  • Alle Daten bleiben in der eigenen Infrastruktur (EU-Rechenzentrum möglich)
  • Keine Drittlandübermittlung nach Art. 44 DSGVO
  • Volle Kontrolle über Verarbeitungsvorgänge und Aufbewahrungsfristen
  • Keine Abhängigkeit von US-Cloud-Anbietern

Bei WZ-IT bieten wir Managed Hosting für beide Lösungen in deutschen Rechenzentren an, inklusive DSGVO-konformer Auftragsverarbeitung.

Kostenbetrachtung

Self-Hosting (beide Lösungen):

  • Software: Kostenlos (Open Source)
  • Infrastruktur: Abhängig von Hardware-Anforderungen (ca. 50-200 €/Monat für kleine bis mittlere Deployments)
  • Wartung: Interne IT-Ressourcen oder Managed Service

Managed Service (WZ-IT):

  • Installation, Updates, Monitoring und Support inklusive
  • DSGVO-konforme Hosting-Infrastruktur in Deutschland
  • Individuelles Branding und SSO-Integration möglich
  • Preise auf Anfrage

Ausblick & weiterführende Themen

Die Entwicklung selbstgehosteter LLM-Interfaces schreitet rasant voran. Zukünftige Trends umfassen:

  1. Verbesserte Multi-Modalität: Integration von Bild-, Audio- und Video-Verarbeitung in RAG-Pipelines

  2. Agent-Frameworks: Beide Plattformen arbeiten an Agent-Funktionalität, die es LLMs ermöglicht, autonom Tools zu nutzen und komplexe Aufgaben zu automatisieren

  3. Fine-Tuning-Integration: Einfachere Wege, eigene Modelle zu trainieren und zu deployen

  4. Föderation & Team-Kollaboration: Bessere Features für verteilte Teams und organisationsübergreifende Zusammenarbeit

  5. Erweiterte Security: Zero-Trust-Architekturen, Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für besonders sensible Daten

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