RustDesk ist eine vollwertige Open-Source Remote-Desktop-Lösung für Self-Hosting. Mit eigenem Server haben Sie die volle Kontrolle über Ihre Verbindungen – ohne Abhängigkeit von Drittanbietern. Die Software unterstützt Windows, macOS, Linux, iOS, Android und Web.
RustDesk ist eine vollwertige Open-Source Remote-Desktop-Lösung für Self-Hosting. Mit eigenem Server haben Sie die volle Kontrolle über Ihre Verbindungen – ohne Abhängigkeit von Drittanbietern. Die Software unterstützt Windows, macOS, Linux, iOS, Android und Web.
Als erfahrener RustDesk-Integrator übernehmen wir Installation, Konfiguration und Betrieb Ihres Self-Hosted RustDesk-Servers – auf unserer Infrastruktur oder bei Ihnen vor Ort.
Wir installieren und betreiben Ihren RustDesk-Server (hbbs + hbbr) auf sicherer Infrastruktur in Deutschland oder an Ihrem Wunschstandort. Inklusive Firewall-Konfiguration, TLS-Setup und Client-Deployment-Unterstützung.
Mit 24/7 Monitoring, regelmäßigen Updates und professionellem Support sorgen wir für zuverlässigen Remote-Zugriff auf Ihre Geräte – ohne TeamViewer, AnyDesk oder andere Cloud-Abhängigkeiten.
Eigener ID- und Relay-Server (hbbs/hbbr) für volle Kontrolle über Verbindungen und Datenflüsse.
P2P-Verbindungen mit NaCl-basierter End-to-End-Verschlüsselung für maximale Sicherheit.
Clients für Windows, macOS, Linux, iOS, Android und Web – alle Geräte in einer Lösung.
Unterstützung für VP8/VP9/AV1 (Software) und H264/H265 (Hardware) für optimale Performance.
Unter Windows keine Installation oder Admin-Rechte erforderlich – Privilege Elevation on demand.
Übersichtliche Oberfläche für schnelle Remote-Verbindungen ohne komplizierte Konfiguration.
Open-Source enterprise-fähig für Produktions-Workloads - wir betreiben Ihre Anwendungen mit höchsten Sicherheitsstandards und Enterprise Support
Open Source Software für geschäftskritische Prozesse erfordert professionelle Wartung, kontinuierliche Updates und enterprise-grade Support. Mit unserem RustDesk Enterprise Managed Hosting erhalten Sie die notwendige Infrastruktur und Betreuung, um Open Source zuverlässig in Produktionsumgebungen zu betreiben. Backups, SLAs, telefonischen Support und persönlichem Ansprechpartner - damit Sie sich auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren können.
Wir bieten auch maßgeschneiderte RustDesk Enterprise Lösungen für Ihre speziellen Anforderungen. Kontaktieren Sie uns für ein individuelles Angebot.
Remote-Support für Mitarbeiter und Kunden ohne Cloud-Abhängigkeit. Alle Verbindungen laufen über Ihren eigenen Server – ideal für Unternehmen mit Datenschutzanforderungen.
Die perfekte Lösung für Ihre individuellen Anforderungen
Gut gewählt – wir helfen Ihnen beim Start oder beim Betrieb.
Antworten auf die wichtigsten Fragen
Themen
RustDesk ist eine Remote-Desktop- und Remote-Support-Lösung, mit der Sie Geräte über das Internet oder im LAN fernwarten können – inklusive eigener Server-Option (Self-Hosted).
Self-Hosting gibt Ihnen Kontrolle über Verbindungsaufbau/Relay, Infrastrukturstandort und Betriebsprozesse (Firewall, Updates, Monitoring). Das ist besonders interessant für Unternehmen mit Datenschutz-, Latenz- oder Kontrollanforderungen.
Typisch sind zwei Server-Dienste: hbbs = ID-/Rendezvous-Server (Clients finden sich darüber) und hbbr = Relay-Server (falls keine direkte P2P-Verbindung möglich ist).
Im Client unter Menü → Netzwerk tragen Sie den ID-Server (hbbs Host/IP) ein; der Relay-Server bezieht sich auf hbbr (typisch Port 21117).
Für die verschlüsselte Verbindung müssen Clients den öffentlichen Schlüssel Ihres Servers kennen. Der Key wird beim ersten Start erzeugt und liegt i.d.R. als id_ed25519.pub im Arbeits-/Datenverzeichnis.
Ja. Die RustDesk-Doku beschreibt mehrere Wege: manuell, per Import/Export der Serverkonfiguration und automatisierte Bereitstellung über Skripte/Config-String.
Der API-Server ist nur relevant für RustDesk Pro (z.B. Webkonsole/Anmeldung). Für klassische Open-Source Self-Hosted Setups lassen viele Teams das leer.
In der offiziellen Doku werden u.a. TCP 21115-21119 sowie UDP 21116 genannt (je nach Einsatz/Setup). Planen Sie außerdem DNS/Domain/Reverse-Proxy entsprechend Ihrer Umgebung.
Beides geht. Für produktive Setups ist eine Domain praktisch (Clients, Zertifikate, Ausfallszenarien). In LAN/Closed-Network-Umgebungen kann auch eine feste IP sinnvoll sein.
Ja – aber es gibt ein häufiges Thema: NAT-Loopback. Wenn Server und Clients im selben LAN sind, müssen sie entweder den lokalen Server-IP nutzen oder NAT-Loopback im Netzwerk aktivieren.
Das ist ein klassisches NAT-Loopback-Problem. Die Doku nennt drei Lösungswege: NAT-Loopback am Router, lokaler DNS (z.B. AdGuard/Pi-hole) oder hosts-Datei-Regeln.
Nicht zwingend. RustDesk versucht – je nach Netzwerksituation – direkte Verbindungen; wenn das nicht klappt (Firewall/NAT), kann hbbr als Relay einspringen.
Ja – üblich ist ein Reverse Proxy für Domain/Certificates/Ingress-Policies. Wichtig ist, Port- und Protokoll-Anforderungen (TCP/UDP) exakt abzubilden.
Bei Self-Hosting kontrollieren Sie die Infrastrukturkomponenten (hbbs/hbbr). Zusätzlich sollten Sie in Ihrem Betriebskonzept definieren, was Sie loggen (z.B. Verbindungslogs) und wie lange.
Für kleine Umgebungen reicht oft eine schlanke VM/Instanz; entscheidend sind Bandbreite/Latenz (insb. bei Relay-Nutzung) und saubere Firewall-Regeln.
Best practice: Wartungsfenster definieren, Versionen vorab in Staging testen, Rollback-Plan (Snapshots/VM-Backups), danach produktiv ausrollen. Bei Docker: Images pinnen statt 'latest'.
Typisch: minimale Portfreigaben, Server nur hinter Firewall/VPN exposen (wenn möglich), Admin-Zugriffe beschränken, Logs/Monitoring aktivieren, regelmäßige Updates & Restore-Tests.
Ja, je nach Organisationsstruktur: getrennte Server pro Standort/Mandant oder ein zentraler Server mit klarer Policy. Wichtig ist, Datenflüsse und Zuständigkeiten sauber zu dokumentieren.
Engpass ist meist Relay-Traffic (Bandbreite/CPU), nicht der ID-Server. Skalierung erfolgt über bessere Uplink-Kapazität, separate Relay-Server, Standortnähe und saubere Netzwerkregeln.
Am häufigsten: falsch geöffnete Ports/Protokolle (TCP vs. UDP), NAT-Loopback im LAN, fehlender Key im Client, und Reverse-Proxy-Setups, die UDP nicht korrekt abbilden.
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Timo Wevelsiep & Robin Zins
Geschäftsführer







